The Wolf of Wall Street  – Trailer Deutsch

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The Wolf of Wall Street (2013)
Drama/Komödie ‧ 2 h 59 min

Budget: 100 Mio. USD
Einspielergebnis: 392 Mio. USD

Worum geht es in der The „Wolf of Wall Street”?

„The Wolf of Wall Street” ist ein eindringliches Porträt der Gier und Korruption an der Wall Street in den 1980er und 1990er Jahren. Es ist die Geschichte vom schnellen Aufstieg und Fall eines Mannes, der alles riskierte, um an die Spitze zu gelangen, und von den Folgen seines rücksichtslosen Verhaltens. Der Film ist eine satirische, aber schonungslose Darstellung der Schattenseiten des amerikanischen Traums.

Eine unverhohlene Kritik an der Maßlosigkeit: The Wolf of Wall Street

The Wolf of Wall Street“, unter der Regie von Martin Scorsese und mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle, ist eine unverhohlene, aufsehenerregende und oft schockierende Darstellung von Gier und Exzess in der Hochfinanz. Der Film basiert auf den wahren Erlebnissen von Jordan Belfort, einem Wall Street Makler, der aufgrund seiner illegalen Aktivitäten zu Ruhm und Reichtum kam.

DiCaprios Darstellung von Belfort ist schlichtweg herausragend. Mit einer Mischung aus Charme und Kaltblütigkeit erweckt er eine Figur zum Leben, die faszinierend und abschreckend zugleich ist. Seine Wandlung vom ehrgeizigen, aber naiven Anfänger zum skrupellosen, drogensüchtigen Manipulator ist fesselnd und verstörend zugleich.

Der Film zeichnet sich durch seine eindringliche Darstellung von Dekadenz und Fehlverhalten aus. Die zahlreichen Partyszenen, Drogenexzesse und das ausschweifende Leben der Figuren sind so übertrieben dargestellt, dass sie fast ins Absurde abgleiten. Dies ist jedoch eine bewusste Entscheidung von Scorsese, um die Absurdität und das Unreale dieser Welt hervorzuheben.

„The Wolf of Wall Street” ist nicht nur das Porträt eines Mannes, sondern auch die Kritik an einer Kultur, die Gier und Exzesse belohnt. Scorsese und Drehbuchautor Terence Winter gelingt es, diese Kritik ohne moralische Botschaften zu vermitteln. Stattdessen lassen sie die Handlungen und Entscheidungen der Figuren für sich sprechen.

Trotz seiner Länge von drei Stunden wird der Film nie langweilig. Die straffe Erzählweise und der schnelle Schnitt halten das Tempo hoch und sorgen für eine fast atemlose Spannung.

Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt des Films ist die Besetzung der Nebenrollen. Jonah Hill liefert als Belforts rechte Hand Donnie Azoff eine beeindruckende Leistung.

Der Film ist jedoch nicht für jedermann geeignet. Die explizite Darstellung von Sex, Drogen und Gewalt kann auf manche Zuschauer abschreckend wirken. Auch die sympathische Darstellung der Charaktere könnte einige Zuschauer abschrecken. Und das zu Recht.

Alles in allem ist „The Wolf of Wall Street” ein mutiger und unverblümter Film, der die Schattenseiten des amerikanischen Traums zeigt. Er ist provokativ, unterhaltsam und zwingt den Zuschauer, über die Folgen unkontrollierter Gier nachzudenken. Doch durch die allzu sympathische und oft lustige Darstellung von Jordan Belfort und seinen Kumpanen verschwinden seine Verbrechen im Hintergrund und wirken wie Kinderstreiche. Typisch Hollywood.

The Wolf of Wall Street Filmanalyse

  1. Inhaltsanalyse
  2. Figurenanalyse
  3. Filmische Gestaltungsmittel
  4. Ergebnis der Analyse

1. Inhaltsanalyse

„The Wolf of Wall Street“ ist eine filmische Reise in die Tiefen von finanziellem Exzess, Gier und moralischer Entfremdung. Der auf wahren Begebenheiten beruhende Film nimmt den Zuschauer mit auf den kometenhaften Aufstieg und den ebenso jähen Fall des ehrgeizigen Börsenmaklers Jordan Belfort, der sich bald in einem Strudel aus Korruption und Dekadenz wiederfindet.

Der Film beginnt mit Jordans Eintritt in die Wall Street, wo er schnell die skrupellose Natur des Geschäfts kennen lernt. Nach einem kurzen Rückschlag gründet er seine eigene Firma, Stratton Oakmont, die bald für ihre exzessiven Partys und skrupellosen Geschäftspraktiken berüchtigt wird. Der Film zeigt, wie Belfort und seine Crew durch betrügerische Praktiken schnell zu Reichtum kommen, und ist eine satirische, aber beißende Kritik an der Wall-Street-Kultur der späten 80er und frühen 90er Jahre.

Während der Film den extravaganten Lebensstil und das Fehlen jeglicher moralischer Hemmungen in Belforts Welt zeigt, kommt es auch zum unvermeidlichen Zusammenstoß mit dem Gesetz in Gestalt des hartnäckigen FBI-Agenten Patrick Denham.

Inmitten wilder Partys, Drogenmissbrauchs und sexueller Ausschweifungen entfaltet sich eine Geschichte über die Sucht nach Macht und Geld und darüber, wie diese Sucht die Fähigkeit zu Empathie und moralischem Urteilsvermögen untergraben kann. Die Beziehungen zu den Menschen in Jordans Leben, darunter seine Frau Naomi und sein bester Freund Donnie, verschlechtern sich mit seiner zunehmenden Entfremdung und Verantwortungslosigkeit.

Auf einer tieferen Ebene ist der Film auch eine Auseinandersetzung mit dem amerikanischen Traum und den Schattenseiten kapitalistischer Ambitionen. Er stellt die Frage nach dem Preis für Erfolg und Reichtum und zeigt die zerstörerische Natur unkontrollierter Gier.

Schließlich führt Jordans Verhalten zu seinem Fall, sowohl rechtlich als auch persönlich, und lässt ihn am Ende relativ isoliert mit dem Versuch zurück, sich durch motiviertes Verkaufen neu zu erfinden. Die Schlussszene, in der Jordan eine Verkaufsschulung leitet, ist eine ironische Reflexion über die anhaltende Anziehungskraft und die mögliche Unvermeidlichkeit von Gier und Begierde, selbst nach der Erfahrung der tiefsten Tiefen moralischen und persönlichen Verfalls.

2. Figurenanalyse

Jordan Belfort: Jordan Belfort ist der Protagonist des Films, dessen lebensverändernde Reise das Publikum durch die dunkle Seite des amerikanischen Traums führt. Seine unersättliche Gier und sein Verlangen nach mehr – mehr Geld, mehr Macht, mehr Exzess – treiben die Handlung voran. Sein Charisma und sein Verkaufstalent ermöglichen ihm einen schnellen Aufstieg, doch seine moralische Flexibilität und sein Hang zur Selbstzerstörung führen schließlich zu seinem Fall. Belforts Charakter ist eine tiefgründige Studie über die menschliche Natur und die dunklen Versuchungen des Erfolgs.

Donnie Azoff: Donnie ist die personifizierte Versuchung für Jordan, eine Art dunkler Spiegel, der Jordans schlimmste Impulse reflektiert und verstärkt. Ihre Partnerschaft fördert die ungezügelte Gier und die Bereitschaft, ethische Grenzen zu überschreiten, um persönliche Ziele zu erreichen. Donnies Loyalität und seine eigene moralische Verkommenheit schaffen eine Verbindung zwischen ihnen, die die tiefe Korruption und Entmenschlichung im Herzen des Films zeigt.

Naomi Lapaglia: Naomi stellt für Jordan eine Art „Trophäe“ dar, ein Symbol seines Erfolgs und seiner Männlichkeit. Ihre Beziehung entwickelt sich im Laufe des Films von leidenschaftlicher Liebe zu bitterer Entfremdung, was die emotionalen und persönlichen Kosten von Jordans Handlungen zeigt. Naomi versucht, trotz Jordans eskalierender Exzesse eine gewisse Stabilität und Normalität zu bewahren, und ihre Frustration und Enttäuschung spiegeln den moralischen Verfall wider, der Jordans Leben umgibt.

Patrick Denham: Patrick Denham, gespielt von Kyle Chandler, ist der FBI-Agent, der es auf Jordan Belfort abgesehen hat. Er repräsentiert das Gesetz und die gesellschaftliche Ordnung, ein Gegenpol zu Jordans chaotischer und gesetzloser Welt. Mit seiner entschlossenen und unerbittlichen Art zeigt Denham, dass es einen moralischen und gesetzlichen Rahmen gibt, der die Exzesse von Belfort und seinen Kollegen einzudämmen versucht. Seine Interaktionen mit Jordan bieten eine klare Kontrastlinie zwischen Recht und Unrecht, und seine Beharrlichkeit zeigt den Wunsch, Gerechtigkeit in einer Welt zu schaffen, die oft von Gier und Korruption verzerrt wird. Seine Rolle verdeutlicht die Konsequenzen von Jordans Handlungen und stellt eine moralische Prüfung für den Protagonisten dar, der sich mit den realen Auswirkungen seiner Entscheidungen auseinandersetzen muss.

3. Filmische Gestaltungsmittel

Schnelle Schnitte und Montagen: Scorsese verwendet schnelle Schnitte und Montagen, um das rasante Tempo und die chaotische Natur von Belforts Welt zu vermitteln.

Voice-Over-Erzählung: Durch Jordans Voice-Over-Erzählung wird eine persönliche Perspektive und ein tieferes Verständnis seiner Mentalität und seiner Erfahrungen ermöglicht.

Farbpalette und Kameraführung: Die lebhafte Farbpalette und die dynamische Kameraführung spiegeln die Energie und den Exzess der dargestellten Welt wider.

4. Ergebnis der Analyse

„The Wolf of Wall Street“ ist eine scharfe Satire und Kritik an der Gier und der moralischen Verkommenheit, die in bestimmten Bereichen der Finanzwelt herrschen. Durch die Augen des charismatischen, aber zutiefst fehlerhaften Jordan Belfort bietet der Film eine tiefgründige Untersuchung der menschlichen Natur und der Versuchung des Überflusses. Die filmischen Techniken werden wirkungsvoll eingesetzt, um eine überdrehte, fast karnevaleske Atmosphäre zu schaffen, die den Zuschauer in eine Welt des Exzesses und der moralischen Ambivalenz eintauchen lässt. Die Analyse der Charaktere zeigt eine Reihe komplexer, fehlerhafter Figuren, deren Interaktionen und Entscheidungen ein vielschichtiges Bild der Dynamik von Macht, Gier und Verantwortung zeichnen.

Stärken & Schwächen

Stärken

  1. Unterhaltungswert: Der Film ist eines der unterhaltsamsten Werke über verabscheuungswürdige Charaktere, und seine Energie und sein Humor ist erstklassig​​.
  2. Darstellerische Leistungen: Die Performance von Leonardo DiCaprio, Jonah Hill und anderen Darstellern ist sehenswert​​.
  3. Humor und Selbstreferenzialität: Der Film ist für seinen Humor und seine Selbstreferenzialität geschätzt, die Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio in einer besonders dynamischen Zusammenarbeit zeigten​​.
  4. Aufregende Erzähltechniken: Der Film nutzt eine Reihe von Erzähltechniken, um das Publikum zu fesseln​.
  5. Diskussion anregen: Der Film regt starke Debatten über Wall Street-Korruption und Kapitalismus an​​.
  6. Regie: Martin Scorsese’s Regie ist meisterhaft, insbesondere seine Fähigkeit, eine energiegeladene und provokative Geschichte zu erzählen.
  7. Cinematographie: Die Cinematographie und visuelle Ästhetik des Films ist sehr gut und trug zur Gesamtwirkung bei.
  8. Soundtrack: Der Soundtrack passt gut, da er die Atmosphäre des Films ergänzt und die erzählerische Wirkung unterstützt.
  9. Historische Genauigkeit: Der Film ist für seine Darstellung der exzessiven Kultur von Wall Street in den 1980er und 90er Jahren anerkannt.
  10. Kritik am Kapitalismus: Der Film bietet eine scharfe Kritik und Untersuchung des Kapitalismus und der Wall Street-Kultur.

Schwächen

  1. Exzess und Vulgarität: Der Film wurde kritisiert für seine Exzessivität und Vulgarität, was einige Zuschauer abschrecken könnte​​.
  2. Fehlende moralische Stellungnahme: Einige Kritiker bemängelten, dass der Film keine klare moralische Stellungnahme zu Jordan Belforts Verhalten einnahm​​.
  3. Länge: Der Film wurde auch für seine Länge kritisiert, wobei einige Zuschauer fanden, dass er zu lang ist und sich auf Exzess fixiert​.
  4. Mangel an Subtilität und Reichhaltigkeit: Verglichen mit anderen Werken von Scorsese, fehlt es „The Wolf of Wall Street“ an Subtilität und Reichhaltigkeit​.
  5. Gewalt und Obszönität: Der Film wurde auch für seine Darstellung von Gewalt und Obszönität kritisiert​.
  6. Charakterentwicklung: Einige Kritiker haben zurecht bemängelt, dass der Film eine mangelnde Charakterentwicklung und Tiefe aufweist. Aber so muss es auch sein, sonst wäre es unglaubwürdig.
  7. Geschlechterrepräsentation: Die Darstellung von Frauen und geschlechtsspezifischen Beziehungen wurde kritisiert.
  8. Rassendarstellung: Einige Kritiker haben auch die Darstellung von Rassen und Ethnien im Film bemängelt.
  9. Wiederholende Handlung: Einige Zuschauer könnten die Handlung als wiederholend oder monoton empfinden, insbesondere im Hinblick auf die dargestellten Exzesse.
  10. Fehlende Sympathie für Charaktere: Die Charaktere im Film können als unangenehm und schwer sympathisch empfunden werden, was die Zuschauerbindung beeinträchtigen könnte.
Weitere Informationen…

The Wolf of Wall Street Zusammenfassung

„The Wolf of Wall Street” ist eine US-amerikanische Filmbiografie von Martin Scorsese aus dem Jahr 2013, die auf den Memoiren des gleichnamigen ehemaligen Börsenmaklers Jordan Belfort basiert. In der Hauptrolle spielt Leonardo DiCaprio Belfort, der sich im Laufe des Films von einem ehrgeizigen jungen Börsenmakler zu einem skrupellosen und korrupten Geschäftsmann entwickelt.

Die Geschichte beginnt Ende der 1980er Jahre, als Belfort seine Karriere an der Wall Street beginnt. Er bekommt seinen ersten Job bei einem etablierten Unternehmen an der Wall Street, das jedoch nach dem Börsencrash am “Black Monday” 1987 bankrott geht. Entschlossen, seine Karriere neu aufzubauen, findet Belfort Arbeit in einem kleinen Unternehmen, das sich auf den Handel mit Pennystocks spezialisiert hat. Belfort ist ein Verkaufstalent und verdient schnell hohe Provisionen.

Mit dem neuen Reichtum und der neuen Erfahrung gründet Belfort sein eigenes Unternehmen, Stratton Oakmont. Zusammen mit seinem Geschäftspartner und Freund Donny Azoff baut Belfort Stratton Oakmont zu einer äußerst erfolgreichen, wenn auch moralisch bankrotten Investmentfirma aus. Mit aggressiven Verkaufstaktiken und betrügerischen Geschäftspraktiken manipulieren sie den Aktienwert von Unternehmen, um ihren eigenen Profit zu maximieren.

Auf der Welle des Erfolgs führen Belfort und seine Kollegen ein exzessives Leben. Sie geben ihren neuen Reichtum für Drogen, Partys und Luxusartikel aus. Dieser ausschweifende Lebensstil führt jedoch auch zu einer Reihe persönlicher Probleme, darunter Belforts Scheidung von seiner ersten Frau und seine anschließende Heirat mit der schönen, aber materialistischen Naomi (gespielt von Margot Robbie).

Mit der Zeit zieht Stratton Oakmont die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich. Ein hartnäckiger FBI-Agent namens Patrick Denham (gespielt von Kyle Chandler) beginnt, das Unternehmen zu untersuchen. Trotz Belforts Versuch, das FBI zu bestechen und seine illegalen Aktivitäten zu vertuschen, kann er nicht verhindern, dass die Welt um ihn herum zusammenbricht.

Am Ende wird Belfort verhaftet und wegen Betrugs und Geldwäsche zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.

„The Wolf of Wall Street” ist ein eindringliches Porträt der Gier und Korruption an der Wall Street in den 1980er und 1990er Jahren. Der Film ist Komödie und Drama zugleich und beleuchtet die Schattenseiten des amerikanischen Traums.

Was passiert zuerst?

“The Wolf of Wall Street” beginnt mit Jordan Belfort, einem ehrgeizigen jungen Mann, der seine Karriere an der Wall Street beginnt. Nachdem er seinen ersten Job bei einem renommierten Unternehmen an der Wall Street verloren hat, das nach dem Börsencrash von 1987 bankrott geht, fängt er bei einer kleinen Investmentfirma an, die mit Penny Stocks handelt. Hier entdeckte Belfort sein außergewöhnliches Verkaufstalent, das ihm beträchtliche Provisionen einbrachte.

Was passiert dann?

Mit seiner neu gewonnenen Erfahrung und seinem Vermögen gründete Belfort sein eigenes Brokerhaus, Stratton Oakmont. Zusammen mit seinem Geschäftspartner Donny Azoff gelingt es Belfort, Stratton Oakmont zu einer äußerst erfolgreichen Investmentfirma zu machen – trotz betrügerischer Geschäftspraktiken und aggressiver Verkaufstaktiken. Währenddessen führen Belfort und seine Kollegen ein Leben voller Exzesse, Partys und Drogen.

Wie endet die Geschichte?

Schließlich erregt Stratton Oakmont die Aufmerksamkeit der Behörden, und ein FBI-Agent namens Patrick Denham beginnt, das Unternehmen zu untersuchen. Obwohl Belfort versucht, das FBI zu bestechen und seine illegalen Aktivitäten zu vertuschen, kann er nicht verhindern, dass seine Welt um ihn herum zusammenbricht. Belfort wird verhaftet und wegen Betrugs und Geldwäsche zu einer Haftstrafe verurteilt.

Was ist der Sinn der Geschichte?

„The Wolf of Wall Street” behandelt die Gier, den Exzess und den moralischen Verfall des amerikanischen Traums. Der Film zeigt, wie das rücksichtslose Streben nach Reichtum und Macht zu Korruption und Selbstzerstörung führen kann. Er wirft einen kritischen Blick auf das Finanzsystem und die Kultur des exzessiven Konsums und stellt die Frage nach den ethischen Grenzen des Geschäftslebens. „The Wolf of Wall Street“ ist eine Auseinandersetzung mit den Schattenseiten des Erfolgs und dem Einfluss von Geld und Macht auf die menschliche Natur.

The Wolf of Wall Street: Die wichtigsten Figuren

  • Leonardo DiCaprio als Jordan Belfort: Ein ambitionierter Börsenmakler, der seine eigene Investmentfirma gründet und in großem Stil betrügt.
  • Jonah Hill als Donnie Azoff: Belforts bester Freund und Geschäftspartner, der mit ihm die Firma Stratton Oakmont gründet.
  • Margot Robbie als Naomi Lapaglia: Belforts zweite Frau, die er nach dem Aufstieg seiner Firma heiratet.
  • Matthew McConaughey als Mark Hanna: Ein erfahrener Börsenmakler, der Belfort in die Welt der Wall Street einführt.
  • Kyle Chandler als Patrick Denham: Ein FBI-Agent, der Belfort untersucht.
  • Rob Reiner als Max Belfort: Jordans Vater, der als Finanzchef von Stratton Oakmont arbeitet.
  • Jon Bernthal als Brad Bodnick: Ein Drogendealer und Freund von Belfort und Azoff, der später in Stratton Oakmont arbeitet.
  • Jon Favreau als Manny Riskin: Ein Anwalt, der Belfort in seinen juristischen Problemen berät.
  • Jean Dujardin als Jean-Jacques Saurel: Ein Schweizer Bankier, der Belfort hilft, Geld ins Ausland zu schmuggeln.
  • Joanna Lumley als Aunt Emma: Die Tante von Naomi, die Belfort hilft, sein Geld zu verstecken.
  • Leonardo DiCaprio als Jordan Belfort: Ein ambitionierter Börsenmakler, der seine eigene Investmentfirma gründet und in großem Stil betrügt.
  • Jonah Hill als Donnie Azoff: Belforts bester Freund und Geschäftspartner, der mit ihm die Firma Stratton Oakmont gründet.
  • Margot Robbie als Naomi Lapaglia: Belforts zweite Frau, die er nach dem Aufstieg seiner Firma heiratet.
  • Matthew McConaughey als Mark Hanna: Ein erfahrener Börsenmakler, der Belfort in die Welt der Wall Street einführt.
  • Kyle Chandler als Patrick Denham: Ein FBI-Agent, der Belfort untersucht.
  • Rob Reiner als Max Belfort: Jordans Vater, der als Finanzchef von Stratton Oakmont arbeitet.
  • Jon Bernthal als Brad Bodnick: Ein Drogendealer und Freund von Belfort und Azoff, der später in Stratton Oakmont arbeitet.
  • Jon Favreau als Manny Riskin: Ein Anwalt, der Belfort in seinen juristischen Problemen berät.
  • Jean Dujardin als Jean-Jacques Saurel: Ein Schweizer Bankier, der Belfort hilft, Geld ins Ausland zu schmuggeln.
  • Joanna Lumley als Aunt Emma: Die Tante von Naomi, die Belfort hilft, sein Geld zu verstecken.
Full Cast & Crew

Nichts ist jemals einfach. Einfach ist schwer.

– Martin Scorsese

Analyse des Drehbuchs: The Wolf of Wall Street

The Wolf of Wall Street Drehbuch (PDF)

„The Wolf of Wall Street Drehbuch” ist ein bemerkenswertes Drehbuch, das durch seine lebendigen Charaktere und seine effektive Struktur besticht.

Im ersten Akt werden die Charaktere, die Handlung und die Themen des Films erfolgreich eingeführt. Er zeichnet ein faszinierendes und oft verstörendes Bild der Wall Street in den 1980er Jahren und legt den Grundstein für die dramatischen Ereignisse, die noch folgen werden.

Struktur: Das Drehbuch von Terence Winter folgt einer klassischen 3-Akt-Struktur. Im ersten Akt wird der Protagonist Jordan Belfort vorgestellt, der seine Karriere an der Wall Street beginnt. Der zweite Akt dokumentiert seinen Aufstieg und Erfolg, während der dritte Akt seinen Fall und Niedergang darstellt. Die Geschichte wird linear erzählt, mit gelegentlichen Rückblenden und Erzählungen aus der Perspektive von Belfort.

Protagonist: Jordan Belfort wird als ehrgeiziger junger Mann mit großen Träumen vorgestellt. Er kommt aus bescheidenen Verhältnissen und ist entschlossen, erfolgreich zu werden. Dies wird durch seine Entscheidung, an der Wall Street zu arbeiten, und seine Bewunderung für die reichen und mächtigen Börsenmakler, die er sieht, deutlich gemacht. Er ist charismatisch, aber auch egoistisch und verantwortungslos. Seine Figur wird durch Nebenfiguren wie Donnie Azoff , Naomi Lapaglia und Agent Patrick Denham ergänzt, die jeweils verschiedene Aspekte seines Lebens und seiner Persönlichkeit widerspiegeln.

Antagonist: Der Hauptantagonist des Films ist FBI-Agent Patrick Denham, der gegen Belfort ermittelt und ihn schließlich wegen seiner illegalen Aktivitäten verhaftet. Es ist jedoch anzumerken, dass der Film eine satirische Darstellung von Belforts Leben ist und viele der Charaktere, einschließlich Belfort selbst, moralisch fragwürdig sind.

Mentorfigur: Belfort trifft auf Mark Hanna (Matthew McConaughey), einen erfahrenen Börsenmakler, der ihm die Tricks des Handels beibringt und ihn in die hedonistische Kultur der Wall Street einführt. Diese Szene ist entscheidend für Belforts Charakterentwicklung, denn sie markiert seinen Eintritt in die Welt des exzessiven Konsums und der moralischen Flexibilität. (Prägende Szene Video)

Charakterentwicklung Protagonist: Die Charakterentwicklung des Protagonisten Jordan Belfort ist deutlich. Der Film beginnt mit Belfort als ehrgeizigem, aber naivem Börsenmakler, der sich durch das chaotische und oft skrupellose Umfeld der Wall Street navigiert. Belforts Charakterentwicklung erreicht ihren Höhepunkt, als sein rücksichtsloses Verhalten und seine zunehmende Paranoia ihn dazu bringen, seine engsten Verbündeten zu verraten. Es ist erwähnenswert, dass trotz dieser scheinbaren „Entwicklung” Belfort am Ende des Films wenig echte Reue oder Veränderung zeigt.

Dialoge: Die Dialoge sind oft vulgär und humorvoll, was den Figuren und der Geschichte eine gewisse Energie und Dynamik verleiht. Sie tragen auch dazu bei, die Persönlichkeiten der Figuren und die Beziehungen zwischen ihnen zu verdeutlichen.

Konflikt: „The Wolf of Wall Street” ist durchzogen von einer Vielzahl von Konflikten, die sowohl die Handlung vorantreiben als auch die Entwicklung der Charaktere prägen.

  • Moralischer Konflikt:
    • Einer der zentralen Konflikte in „The Wolf of Wall Street” ist der Kampf um die Moral. Jordan Belfort wird in die Welt der Habgier, des Betrugs und des exzessiven Hedonismus hineingezogen. Der Film zeigt seinen moralischen Verfall und das Fehlen ethischer Grenzen, die im krassen Gegensatz zu gesellschaftlichen Normen und Gesetzen stehen.
  • Konflikt zwischen Gier und Rechtschaffenheit:
    • Das Drehbuch zeigt den ständigen Kampf zwischen der Gier nach Geld, Macht und Exzessen auf der einen Seite und den Versuchen, rechtschaffene Wege zu gehen, auf der anderen Seite. Belforts Aufstieg und Fall sind geprägt von diesem Spannungsfeld zwischen unersättlicher Gier und den Konsequenzen seines Handelns.
  • Innerer Konflikt (Belforts Sucht und Selbstzerstörung):
    • Belforts persönlicher Konflikt ist eng mit seiner Sucht nach Drogen, Sex und Geld verbunden. Sein rücksichtsloses Verhalten und sein Mangel an Selbstkontrolle führen ihn in einen Kreislauf der Selbstzerstörung.
  • Konflikt mit dem Gesetz:
    • Ein wesentlicher Teil der Handlung handelt von Belforts Konflikten mit den Strafverfolgungsbehörden, insbesondere mit der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und dem FBI. Diese Konflikte eskalieren, als seine illegalen Aktivitäten untersucht werden.
  • Interpersoneller Konflikt:
    • „The Wolf of Wall Street” zeigt auch zwischenmenschliche Konflikte, sowohl in Belforts Beziehungen zu seiner Familie und Ehefrau als auch zu seinen Kollegen und Geschäftspartnern. Diese Konflikte sind oft von Belforts rücksichtslosem Verhalten und seinen manipulativen Tendenzen geprägt.
  • Konflikt zwischen Realität und Illusion:
    • „The Wolf of Wall Street” zeigt die Diskrepanz zwischen der scheinbaren Glitzerwelt von Erfolg und Reichtum und der dunklen Realität von Betrug, Korruption und moralischem Verfall. Dieser Konflikt wird durch Belforts fortwährende Verleugnung und Selbsttäuschung unterstrichen.
  • Gesellschaftlicher Konflikt:
    • Das Drehbuch zeigt einen großen gesellschaftlichen Konflikt, der die Exzesse des Finanzsektors und die moralische Korruption, die oft mit extremem Reichtum und Macht einhergeht, in den Vordergrund stellt. Es wird die Frage aufgeworfen, inwieweit das System ein solches Verhalten ermöglicht und sogar fördert.

Die verschiedenen Konflikte dienen dazu, eine Welt zu skizzieren, in der der unersättliche Hunger nach mehr zu extremen und oft zerstörerischen Konsequenzen führt.

Motivation: Nach dem Black Monday, dem Börsencrash von 1987, verliert Belfort seinen Job bei einer renommierten Investmentbank, für die er gearbeitet hatte. Daraufhin nimmt er eine Stelle bei einem kleinen Brokerhaus in Long Island an, das mit Penny Stocks handelt. Trotz des Statusverlusts entdeckt Belfort schnell, dass er in diesem Bereich viel Geld verdienen kann, was ihn dazu motiviert, sein eigenes Unternehmen zu gründen.

Themen: Ein zentrales Thema des Films ist der Exzess. Dies wird durch den ausschweifenden Lebensstil der Figuren, ihre übermäßige Gier und ihren Mangel an Moral und Verantwortungsbewusstsein verdeutlicht. Weitere Themen sind Betrug, Habgier, Macht, Korruption und die Schattenseiten des amerikanischen Traums.

1-Akt

Der erste Akt dient als Einführung und stellt die Hauptfiguren und ihre Motive vor. Er beginnt mit Jordan Belfort, einem jungen, ehrgeizigen Börsenmakler, der seine Karriere bei einer großen Investmentfirma an der Wall Street beginnt.

Einführung des Protagonisten: Jordan Belfort  wird als ein ehrgeiziger junger Mann vorgestellt, der davon träumt, es in der Welt der Hochfinanz zu schaffen. Sein Charakter wird durch seine Interaktionen mit anderen Charakteren und seine Reaktionen auf die Ereignisse um ihn herum etabliert.

Mentor-Figur: Mark Hanna spielt als Belforts Mentor eine wichtige Rolle. Er führt Belfort in die Kultur der Wall Street ein, die von Gier, Exzessen und einem Mangel an ethischen Standards geprägt ist. Diese Einführung hat einen tiefgreifenden Einfluss auf Belforts Charakter und prägt sein späteres Verhalten.

Black Monday: Ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte ist, dass Belfort durch den Börsencrash von 1987 seinen Job verliert. Dieses Ereignis wirkt als Katalysator für den Rest der Geschichte, da Belfort gezwungen ist, sich neu zu orientieren und schließlich seine eigene Investmentfirma gründet.

Aufbau der Charakterdynamik: Die Beziehung zwischen Belfort und seinem späteren Geschäftspartner Donnie Azoff wird eingeführt. Ihre dynamische Beziehung und gegenseitige Beeinflussung prägen den weiteren Verlauf der Geschichte.

Themen und Motive: Schon früh werden zentrale Themen des Films wie Habgier, moralischer Verfall und die Schattenseiten des amerikanischen Traums eingeführt. Belforts Habgier und sein Wunsch, an der Wall Street erfolgreich zu sein, lassen ihn ethische Grenzen überschreiten und dubiose Geschäfte eingehen.

Der erste Akt etabliert erfolgreich die Figuren, die Handlung und die Themen des Films. Er zeigt ein faszinierendes und oft verstörendes Bild der Wall Street in den 1980er Jahren und legt den Grundstein für die eskalierenden Ereignisse der folgenden Akte.

2-Akt

Der zweite Akt konzentriert sich auf den raschen Aufstieg von Jordan Belfort und die zunehmende Intensität seines ausschweifenden Lebensstils und seiner illegalen Geschäftspraktiken.

Belforts Unternehmen: Nach dem Börsencrash gründet Belfort Stratton Oakmont, eine Investmentfirma, die Penny Stocks verkauft. Das Unternehmen erlebt einen raschen Aufstieg und Belfort und seine Mitarbeiter werden extrem reich. Dieser schnelle Erfolg und die damit verbundenen exzessiven Feierlichkeiten bilden den Hauptteil des zweiten Aktes.

Charakterentwicklung: Im zweiten Akt wird Belforts Charakter weiter ausgearbeitet. Sein ausschweifender Lebensstil, seine Drogenabhängigkeit und seine skrupellosen Geschäftspraktiken werden detailliert dargestellt. Es wird deutlich, dass er bereit ist, alles zu tun, um seinen Reichtum und seine Macht zu erhalten.

Beziehungen: Die Beziehungen zwischen Belfort und anderen Personen werden vertieft. Besonders hervorgehoben wird die Beziehung zwischen Belfort und seiner zweiten Frau Naomi Lapaglia. Ihre Beziehung ist zunächst von Leidenschaft geprägt, wird aber zunehmend durch Belforts Sucht und sein verantwortungsloses Verhalten belastet.

Konflikt: Während des zweiten Aktes beginnt Belfort auch, die Aufmerksamkeit der Strafverfolgungsbehörden auf sich zu ziehen, insbesondere des FBI-Agenten Patrick Denham. Damit entsteht ein zentraler Konflikt, der den Rest des Films prägen wird.

Themen und Motive: Die Themen des ersten Aktes – Habgier, moralischer Verfall und die dunkle Seite des amerikanischen Traums – werden im zweiten Akt weiterentwickelt. Belforts Verhalten und die Kultur von Stratton Oakmont verkörpern diese Themen perfekt.

Der zweite Akt zeigt den Aufstieg und den beginnenden Fall von Belfort und Stratton Oakmont. Er untersucht die Konsequenzen von Belforts Handlungen und bereitet das Publikum auf die unvermeidliche Konfrontation im dritten Akt vor.

3.-Akt

Der dritte Akt konzentriert sich auf den Abstieg von Jordan Belfort, einschließlich der Konsequenzen seines Handelns und seines endgültigen Untergangs.

Eskalierende Konflikte: Im dritten Akt spitzt sich der Konflikt zwischen Belfort und dem FBI, vertreten durch Agent Patrick Denham, zu. Die Ermittlungen spitzen sich zu, was zu einer wachsenden Spannung und einem Gefühl der Unausweichlichkeit führt.

Persönlicher Verfall: Belforts persönlicher Verfall wird immer offensichtlicher. Seine Drogenabhängigkeit, seine zerrüttete Ehe und sein verantwortungsloses Verhalten erreichen einen Höhepunkt. Dies unterstreicht die schädlichen Auswirkungen seines Lebensstils und seiner Geschäftspraktiken.

Moralische Konsequenzen: Der dritte Akt zeigt die moralischen Konsequenzen von Belforts Handlungen. Seine illegalen Geschäftspraktiken führen zu seinem beruflichen und persönlichen Absturz. Seine Investmentfirma Stratton Oakmont, wird geschlossen und er wird wegen Betrugs verurteilt.

Charakterbogen: Belforts Charakterbogen erreicht seinen Höhepunkt und Abschluss. Er will aber will nicht und will dann doch, einen Deal mit dem FBI und der Staatsanwaltschaft zu machen, um sich zu retten. Er wird zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, die seinen Fall von der Spitze der Wall Street markiert.

Themen und Motive: Die Themen Habgier, moralischer Verfall und die Schattenseiten des amerikanischen Traums kulminieren in diesem Akt. Belfort hat für seine Taten „bezahlt” und das Publikum wird mit den Konsequenzen seiner Entscheidungen konfrontiert.

Der dritte Akt zeigt den Niedergang und Fall von Jordan Belfort. Er verdeutlicht die moralischen Konsequenzen seines Handelns und bringt die Erzählung zu einem befriedigenden Abschluss.

Bewertungen & Filmkritik

Die Bewertungen auf verschiedenen Filmkritik- und Zuschauerplattformen:

Die Kritiker sind sich einig: „komisch, eigensinnig und respektlos bis zur Skrupellosigkeit”.

Laut einer Rezension des Hollywood Reporter ist der Film „oft wahnsinnig unterhaltsam, dank seiner Live-Energie, seiner überbordenden Darstellungen und dem unwiderstehlichen Reiz, bösen Jungs dabei zuzusehen, wie sie sehr böse Dinge tun”. Er hebt hervor, dass das Drehbuch von Terence Winter das Geschäftsmodell und die Betrügereien gründlich erklärt und in die Details der Selbstbefriedigung durch kriminelle und anderweitig verwerfliche Aktivitäten eintaucht. Scorsese zeige diese Charaktere und ihre Handlungen in einem oft humorvollen Licht, was zu einer faszinierenden Darstellung von Exzess und Gier führe.

Preise & Auszeichnungen

„The Wolf of Wall Street” erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Nominierungen in verschiedenen Kategorien, insbesondere für die Regie von Scorsese, die Leistung von DiCaprio als Belfort und das adaptierte Drehbuch von Winter. Leonardo DiCaprio erhielt mehrere Auszeichnungen für seine Produktion und Hauptrolle in dem Film, darunter zwei Academy Award-Nominierungen und einen Golden Globe Award.

Bei den 86. Academy Awards wurde der Film für fünf Academy Awards nominiert: Bester Film, Beste Regie für Scorsese, Bestes adaptiertes Drehbuch für Winter, Bester Schauspieler für DiCaprio und Bester Nebendarsteller für Hill, gewann jedoch in keiner Kategorie. „The Wolf of Wall Street” erhielt vier Nominierungen bei den 67. British Academy Film Awards (BAFTAs), darunter Beste Regie, Bester Schauspieler und Bestes adaptiertes Drehbuch, gewann jedoch in keiner Kategorie. Der Film erhielt zwei Nominierungen bei den 71. Golden Globe Awards, darunter Best Motion Picture – Musical or Comedy, wobei DiCaprio den Golden Globe Award für den besten Schauspieler – Motion Picture Musical or Comedy gewann.

„The Wolf of Wall Street” hat 37 Auszeichnungen gewonnen und 179 Nominierungen erhalten. Sowohl das National Board of Review als auch das American Film Institute nahmen „The Wolf of Wall Street” in ihre jeweiligen Listen der zehn besten Filme des Jahres 2013 auf.

Übersicht der Preise & Auszeichnungen
Meine Rezension

Ich habe viel gelacht. Die drei Stunden vergingen wie im Flug. Ein Must-See für alle, die sich für kraftvolle Darstellungen mit tollen Schauspielern interessieren!!!

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3 Kommentare

  • Posted 25. Oktober 2023
    von Hachem

    Tolle Filmkritik. Danke.

  • Posted 29. Oktober 2023
    von Jochen B.

    Dieser Artikel bietet eine hervorragende Analyse der Themen des Films. Die Reflexion über die moralische Ambivalenz der Charaktere hat mir wirklich gefallen.

  • Posted 30. Oktober 2023
    von Maria

    Ich liebe die Art und Weise, wie der Artikel die verschiedenen Aspekte des Films analysiert, von der Schauspielleistung bis zum Drehbuch. Eine sehr umfassende Kritik!

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